Nachdem Corona uns mehrmals einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, konnten wir nach 3 Jahren endlich wieder die Häfen des Ijssel- und Wattenmeers unsicher machen. Mit 21 Personen schipperten wir von Ort zu Ort, machten Amsterdam unsicher (Karaoke!), verbrachten einen Tag mit Fahrrädern auf einer Insel, aßen viel Pommes in den Häfen und lernten die richtigen Knoten, um voranzukommen. Eine Nacht verbrachten wir auch direkt auf dem Meer. Mit herausfordernden Inputs, tiefgehenden Gesprächen und guten Lobpreiszeiten wurde auch die Beziehung zu Gott intensiviert. Abends wurde dann am Grill nicht nur unser Bauch erwärmt. Eine außergewöhnliche Zeit durften wir gemeinsam erleben, da dürften alle übereinstimmen, die dabei gewesen waren.